Ada

Auf dem Weg zu ihren Kunden, die Kaffeemühle fest in der Hand, muss Ada einige unliebsame Wege in Kauf nehmen. Den kunstvollen Löffel hat ihr Mann aus einem fernen Land, von einer seiner Kaffeereisen, mitgebracht. Ihr Enkel folgt ihr später mit der Sackkarre voller Kaffeesäcken, den seine jungen Beine holen sie schnell ein. So werden sie dann gemeinsam von Haus zu Haus die neuen, duftenden Kaffeesorten anbieten.
Die Häuser liegen weit auseinander, die Dörfer sind als solche kaum zu erkennen denn sie sind bemüht weiterhin ihren Lebensraum möglichst verborgen zu halten

Ada is on the way to her customers, the coffee grinder firmly in hand. She has to accept some unpleasant ways. The artful spoon has brought her husband from a faraway land, from one of his coffee trips. Her grandson follows her later with the sack truck heavily loaded with coffee sacks. His young legs will catch up with her quickly. So together they will offer from house to house the new, well smelling coffees.
The houses are far apart, the villages are hardly recognizable as such because they endeavor to keep their habitat as hidden as possible.